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CAC. Unser Weg mit einer Idee Voraus.

CAC - ein Großanlagenbauer mit der Flexibilität eines Mittelständlers. Um die vielfältigen Herausforderungen der Zeit zu lösen, entwickelt und realisiert CAC hochkomplexe verfahrenstechnische Anlagen, ist Ingenieurdienstleister und Lizenzgeber für innovative Zukunftstechnologien. Aufgaben, die uns fordern. Dafür brauchen wir Mitarbeiter:innen mit Fachkompetenz und Erfahrung sowie Verantwortung, Mut und Begeisterung. Zusammen wollen wir die Gegenwart und Zukunft gestalten. Kommen Sie in unser Team! Für mehr Chancen und neue Wege.

Die Vielfalt unserer Mitarbeiter:innen mit ihren Persönlichkeiten, Qualifikationen, Interessen und Leidenschaften stärkt uns und unsere Ideen: CAC-Mitarbeiter:innen vorgestellt.

Von Brasilien nach Chemnitz
Maiara Ferreira – Verfahrenstechnikerin mit Baustellenerfahrung

Das Team ist wie eine Familie für mich. Sie sind sehr hilfsbereit, erklären mir alles und ich habe mein Deutsch sowohl fachlich als auch umgangssprachlich sehr verbessern können – sogar ein paar Worte auf sächsisch habe ich gelernt.“

Maiara kommt aus dem Süden Brasiliens und hat in Curitiba Chemieingenieurwesen studiert. Während des Studiums entschied sich die heute 34-Jährige, zwei Auslandssemester an der TU Clausthal in Niedersachsen zu absolvieren. Dieses eine Jahr in Deutschland war Maiara so positiv in Erinnerung geblieben, dass sie sich nach viereinhalb Jahren als Chemie- und Prozessingenieurin in Brasilien ganz bewusst nach einer vergleichbaren Stelle in Deutschland umschaute - Ende 2019 kam sie zu CAC und zog nach Chemnitz.

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Verliebt in Mathematik
Kalkulatorin Anja Kluge - löst technische und wirtschaftliche Aufgaben mit Formeln

„Jedes Projekt, jede Anlage, jedes individuell dafür zusammengestellte Team und jeder Kunde ist anders. Kommunikation, Erfahrung und ein kollegiales Miteinander sind dabei der Schlüssel, um alle Informationen für die Kostenschätzung zu erhalten.“


Wohl kaum ein anderes Schulfach polarisiert so sehr wie Mathematik. Jede Zahl, jeder Buchstabe, jeder Punkt ist wichtig und hat seine eineindeutige Zuordnung. Genau an diesem Punkt leuchten die Augen der Wirtschaftsmathematikerin Anja Kluge. 
Die 37-Jährige ist seit mehr als zehn Jahren Kalkulatorin bei CAC, seit 2017 leitet sie die Abteilung. Sie übersetzt die wirtschaftlichen und technischen Herausforderungen des Anlagenbaus in die Sprache der Mathematik – mit dem Ergebnis messbarer Angebotspreise und Kostenschätzungen. Dieser Prozess ist vielschichtig und kann je nach Umfang mehrere Monate dauern. 

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Von Teheran nach Chemnitz
Sajjad Ghaffari - Ein Neuanfang bei CAC.

„Unser Geschäftsführer begrüßt iranische Kolleg:innen wie mich auf persisch. Willkommenskultur sind diese kleinen Gesten.“

Ein Neuanfang in einem anderen Land hört sich nach einem großen Schritt an – und der ist es auch. Umso schöner ist es dann, wenn der Arbeitgeber dabei Unterstützung leistet und mit der Unternehmenskultur dazu beiträgt, dass neue Mitarbeitende sich willkommen fühlen und in der neuen Heimat ankommen können.  

Sajjad kommt aus dem Nordwesten des Irans und hat in Teheran Chemie-Ingenieurwesen studiert. Nach seinem Master-Abschluss 2011 arbeitete er sechs Jahre als Verfahrenstechniker und Vertriebsingenieur. Nach zwei Jahren als Repräsentanzleiter in Teheran, nutzte er 2019 ein unternehmensinternes Stellenangebot und zog mit seiner Familie nach Chemnitz.

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CAC Senior Ingenieur Verfahrenstechnik
Marco Köhler – Hochradfahrer.

„Ich lebe für meinen Job. Ich will immer 100 Prozent und mehr. Doch das geht nur mit einem starken Team. Denn eine solche Anlage baut man nicht allein.“

„Ein Hochradfahrer braucht Power und Mut. Das Schwierigste ist nicht das Aufsteigen, sondern das Anhalten. Deshalb muss man alle seine Sinne voll auf Empfang schalten und absolut konzentriert
und vorausschauend fahren.“ Mit einer Kurbelumdrehung legt sein 54-Zoll-Rad einen Weg von viereinhalb Metern zurück. Bis zu 40 km/h kann Marco Köhler mit seinem Hochrad erreichen.
„Mich fasziniert die simple Technik“, sagt der Ingenieur. „Zwei Räder, ein starrer Antrieb, ganz und gar puristisch. Aber es funktioniert – und wie!“

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CAC Leiter der Gruppe Dokumentenmanagement
Sascha Mühlhausen.

„Das System sorgt nicht nur für mehr Klarheit, sondern ermöglicht auch deutliche Einsparungen durch effizienteres Arbeiten. Nach anderthalb Jahren PIRS spüren wir beachtliche Effizienzsteigerungen.“

„Der Einsatz eines Dokumentenmanagementsystems ist für viele unserer Kunden eine wichtige Anforderung bei der Abwicklung eines Projektes“, unterstreicht Sascha Mühlhausen. PIRS ist somit ein entscheidender Faktor, um die hohen Qualitätsanforderungen an ein Dokumentenmanagement, die CAC sich stellt, zu erfüllen. Sind denn auch die anderen Mitarbeiter von dem System so überzeugt wie Sascha Mühlhausen? Er lächelt. „Natürlich stellt ein solches System erst einmal eine Hürde dar. Wir müssen noch digitaler denken – und vor allem einfach damit arbeiten.

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CAC Leiter der Abteilung Anlagenplanung Philipp Hadlich.

„Das Förderstipendium war auf jeden Fall eine großartige Sache. So bekam ich schon im Studium ein gutes Gefühl für die Praxis und war gleich danach voll einsatzbereit. Die familiäre Struktur, der fast schon freundschaftliche Umgang unter den Kollegen, das gute Miteinander. Man weiß, wofür man studiert.”

Philipp Hadlich entschied sich nach dem Abitur für ein naturwissenschaftliches Studium. Bei seinen Recherchen stieß er auf die CAC und machte dort sein erstes Praktikum. Er fand sofort Gefallen am Anlagenbau. Die Sympathie stieß auf Gegenseitigkeit, die CAC unterstützte sein Studium an der TU Dresden im Rahmen eines Studienförderprogramms. In der vorlesungsfreien Zeit absolvierte er immer wieder Praktika, lernte Firma, Kolleg:innen und Abläufe kennen. Nach seinem Abschluss als Chemieingenieur mit Schwerpunkt Verfahrenstechnik fing er 2014 als Verfahrensingenieur bei der CAC an.

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Ingenieurtechnik hat in Chemnitz Tradition: Der Maschinen- und Anlagenbau in der sächsischen Stadt prägt eine über 200-jährige Geschichte. Einst als „Manchester Deutschlands“ gefeiert, ist die einzigartige Landschaft der Chemnitzer Industriekultur heute vielfältig sicht- und neu erlebbar. Die südwestsächsische Stadt hat sich zum Technologiezentrum mit den Schwerpunkten Maschinen- und Anlagenbau, Automobil- und Zulieferindustrie sowie Informationstechnologie entwickelt. Chemnitz ist Sitz einer Technischen Universität – international und forschungsstark. Die Stadt selbst gilt als führender Forschungs- und Entwicklungsstandort. Als moderne Industriestadt wächst Chemnitz stetig. Damals wie heute darf sich Chemnitz mit ihren Menschen und Macher:innen feiern: 2025 sogar als Kulturhauptstadt Europas!

Die Spuren der Chemnitzer Industriegeschichte sind einzigartig und attraktiv: Viele Architekt:innen und Künstler:innen hinterließen hier ihre Handschriften. Großartige Gründerzeitviertel und Villen erscheinen heute im neuen Glanz. Die vielzähligen Fabrikhallen finden als Loft, Büro, Bühne oder Restaurant ihre neue Bestimmung.

Es heißt: Chemnitz ist das Tor zum Erzgebirge. Die natürliche, grüne Umgebung und vor allem die reizvolle Lage am Fuße der Weltkulturerbe-Region gehören ganz ohne Frage zu den besonderen Facetten der Stadt. Das Erzgebirge ist eine unverwechselbare, vielseitige Gegend, voller Natur- und Kulturreichtum mit Burgen, Schlössern und regionalem Handwerk mit Weltruf. Die Vielseitigkeit dieser Landschaft bietet dabei optimale Bedingungen für die sportbegeisterte Region. Weitläufige Grünflächen, große Parkanlagen und Wälder machen die Stadt selbst zu einem idealen Ort für Sport, Freizeit und Entspannung. Chemnitz verfügt über drei Naturschutzgebiete und zahlreiche Landschaftsschutzgebiete.

Die hohe Lebensqualität setzt sich außerdem durch vielfältige kulturelle Angebote fort. Es gibt zahlreiche Freizeiteinrichtungen, Theater, Oper und Museen. Aber auch allgegenwärtige Kulturräume bekommen heute mit neuen Ideen ihre Bühne. Zwischen den 39 Stadtteilen und dem Wahrzeichen, dem Karl-Marx-Monument "Nischel", gibt es eine bunte, lebendige und kraftvolle Kultur- und Kreativwelt.

Chemnitz ist eine Stadt voller Möglichkeiten und Chancen geworden, im Beruf und im Leben. Entwicklungs- und entdeckungsreich. Die 245.000 Einwohnergroße Stadt wächst wieder: Durch Mut, Ideen und mit spürbarer Vitalität nach außen. Beste Voraussetzungen für einen Neuanfang mit Zukunft. CAC und Chemnitz freuen sich auf Sie!